Entzündungshemmende Ernährung – Teil 2: Wie stelle ich meine Ernährung um? 

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  1. Schrittweise Veränderungen: Getreu unter dem Motto: „Beginne langsam und setze dir realistische Ziele“, habe ich begonnen kleine Veränderungen in meiner Ernährung vorzunehmen um langfristige Gewohnheiten zu schaffen.
  2. Einkaufsliste: Erstelle dir eine Liste mit entzündungshemmenden Lebensmitteln die du gut sichtbar in der Küche aufhängst. Die Lebensmittel auf dieser Liste gehören zu meinem Standardeinkauf.
  3. Natürliche Lebensmittel bevorzugen: Je weniger die Lebensmittel verarbeitet sind, je besser. Ich intergiere natürliche Lebensmittel, wie z.B. frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte vermehrt in meinen Speiseplan und meide Fertigprodukte. Wenn‘s mal schnell gehen muss greife ich auch zu Tiefkühlgemüse und Tiefkühlhimbeeren.
  4. Ausreichend Flüssigkeit: Ausreichend Wasser trinken (fällt mir auch sehr schwer). Außerdem trinke ich sehr viel Tee.
  5. Versuche vermehrt selbst zu kochen: Im Restaurant oder unterwegs weiß man oft nicht was im Essen alles enthalten ist. Damit ich mehr Kontrolle habe, was ich esse, versuche ich, vermehrt selbst zu kochen.
  6. Integriere Gewürze und Kräuter beim Kochen: Experimentiere und integriere entzündungshemmende Gewürze und Kräuter einfach in deine Gerichte.
  7. Meal Prep: Bereite Mahlzeiten vor, die du mit zur Arbeit nehmen kannst. Das verhindert, dass du auf ungesunde Optionen zurückgreifst.
  8. Snacks bewusst wählen: Versuche gesunde Snacks wie Nüsse, Obst, Gemüse oder griechischer Joghurt, statt verarbeitete Snacks wie z.B. Chips, zu essen.
  9. Balance ist der Schlüssel: Versuche nicht zu perfektionistisch alles zu 100 % umzusetzen. Viele Menschen scheitern bei der Ernährungsumstellung, weil Sie zu schnell, zu viel wollen. Konzentriere dich auf die „ersten“ 80 % (80/20 Regel) und darauf was du täglich oder vermehrt und wiederholt zu dir nimmst. Beispielsweise Frühstück.  Mein Lieblingsfrühstück verrate ich dir in einem meiner nächsten Blogbeiträge.
  10. Cheat Day: Wenn notwendig, mache einmal in der Woche einen „Ausnahmetag“, vielleicht am Wochenende? An dem Tag gönnst du dir etwas, worauf es dir sehr schwer fällt zu verzichten.
  11. Dran bleiben: Das Wichtigste ist dranzubleiben! Auch wenn man mal an einem oder mehreren Tagen nicht so konsequent war, nie aufgeben. Neuer Tag, neue Chance.

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